Gesunde rezepte wurzelgemüse
Gesundes Wurzelgemüse - was Sie von unserem traditionellen Gemüse bekommen
Bunt, schmackhaft und sättigend bietet unser Wurzelgemüse Erlebnisse für alle Sinne. Doch das Wurzelgemüse ist nicht nur schmackhaft und einfach anzubauen. In diesen alltäglichen Knollen finden wir den wirklich hohen Gehalt an Nährstoffen und Antioxidantien.
Es gibt einen Grund, warum Wurzelgemüse hier im Norden unser traditionellstes Gemüse ist.
Sie sind einfach zu züchten, haben auch in unserem rauen Klima Zeit zu reifen und können den ganzen Winter über im Erdkeller gelagert werden.
Bevor wir Kartoffeln hatten, lebten wir von Rüben und Rüben. Im Mittelalter kamen Karotten, Pastinaken und Rote Beete mit den Klostergärten aus Mitteleuropa in die nordischen Länder und wurden schnell populär.
Ich
mag es, dass das Wurzelgemüse so ausgeprägte Aromen, Gerüche und Farben und so viel Charakter hat.
Mein Kühlschrank ist immer gut gefüllt, wenn es um Wurzelgemüse geht, und das oft Sie landen in der Saftzentrifuge.
Roher Saft ist eine sehr gute Möglichkeit, so viel Nährstoffe wie möglich aus dem Wurzelgemüse herauszuholen. Sie haben so harte Zellwände, dass der Körper Schwierigkeiten haben kann, die Nährstoffe aufzunehmen, wenn man das Gemüse roh isst, und wenn man es kocht, werden einige Vitamine zerstört.
Mit Rohsaft holt man aus dem Wurzelgemüse alles Gute heraus, bis auf die Ballaststoffe, und der Saft wird wunderbar bunt, würzig, mild und süß.
Rote Bete
Es gibt sowohl Rote Bete, gelbe Rote Bete als auch schön gestreifte Polka-Rüben.
Von diesen ist Rote Bete die gesündeste, da sie große Mengen des Antioxidans Betacyanin enthält.
Rote Beete reinigt die Zellen, indem sie die Produktion von Entgiftungsenzymen in der Leber erhöht. Rote-Bete-Saft, vorzugsweise zusammen mit Preiselbeeren, erhöht die Produktion von Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen.
Sowohl roher Saft der Roten Bete als auch milchsauerte Rote Bete haben einen besseren Nährwert als gekochte und eingelegte Rüben.
Rasgerierte Rote Bete schmeckt süß und frisch, aber Der Körper hat es schwerer, Nährstoffe aus ihnen aufzunehmen als aus gekochten oder reinsaftigen Rüben.
Karotte Die
schöne orange Farbe der Karotten stammt von Beta-Carotin, einem Vorläufer von Vitamin A und einem starken Antioxidans, das die Zellen schützt und stärkt und für ein besseres Immunsystem sorgt.
Die Karotte ist vor allem dafür bekannt, die Augen, das Sehvermögen und die Nachtsicht zu stärken, aber sie ist eigentlich teilweise ein Mythos.
Wenn du bereits normal sehst, wird der Verzehr von Karotten es nicht besser machen.
Ein Vitamin-A-Mangel kann jedoch zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führen, und da Karotten reich an Vitamin A sind, kann eine karottenreiche Ernährung das Sehvermögen wiederherstellen.
Während des Zweiten Weltkriegs verbreitete die britische Luftwaffe das Gerücht, dass der plötzliche Anstieg der abgeschossenen deutschen Bomber darauf zurückzuführen sei, dass die britischen Piloten viele Karotten aßen und eine viel bessere Nachtsicht hatten.
Das Gerücht sollte den wahren Grund für den Erfolg verschleiern, nämlich: Radar.
Beta-Carotin wirkt Sonnenschäden entgegen und sorgt für gesündere Haut und Schleimhäute. Indem du viel Karotten isst, oder noch besser viel Karottensaft trinkst, kannst du deine Haut widerstandsfähiger gegen die Sonne machen. Die Karotte hat harte Zellwände und hat daher Schwierigkeiten, Nährstoffe freizusetzen.
Der beste Weg, um das Beta-Carotin zu erhalten, besteht darin, rohen Saft aus den Wurzeln herzustellen oder sie zu dämpfen.
Kaut man eine rohe Karotte, nimmt der Körper ca. 3% Beta-Carotin.
Wenn Sie die Karotte kochen, nimmt der Körper 40 % des Beta-Carotins auf, und wenn Sie sie kochen, nimmt der Körper 90 % des Beta-Carotins auf.
Da Beta-Carotin fettlöslich ist, wird es leichter aufgenommen, wenn Sie die Karotten mit einem Spritzer Öl essen.
Pastinake Die
Pastinake ist eng verwandt mit der Karotte, aber leider ohne das Beta-Carotin. Es ist süß und cremig und eignet sich gut als Gewürz oder zum Rösten im Ofen.
Pastinake enthält Saponine, die das Blut reinigen und die Nährstoffaufnahme erhöhen, daher ist es gut, sie in einem Reinigungssirup zu haben.
Wrotte und Rübe Rübe
Rübe und Rübe gehören zu den Kohlarten und enthalten wie alle Kohlsorten Antioxidantien und Enzyme, die entzündungshemmend wirken und Krankheiten entgegenwirken.
Die Tatsache, dass man aus Kohl ein wenig Farz bekommt, liegt daran, dass er auch Schwefelverbindungen enthält.
Schwefel ist jedoch vorteilhaft, weil er sich an die Schlackenstoffe im Körper bindet und sie wasserlöslich macht, so dass sie leichter abtransportiert werden können.
Zwiebel
Zwiebel ist entzündungshemmend und hilft bei Atemwegsproblemen, verstopfter Nase, Bronchitis, Asthma, Infektionskrankheiten und Verdauungsproblemen. Am besten isst du die Zwiebeln roh oder inhalierst den Zwiebelduft.
Legen Sie eine halbe Zwiebel auf den Nachttisch, falls Sie Atemprobleme haben, oder wickeln Sie eine Zwiebel um Ihren Hals oder über Ihre Nebenhöhlen.
Die Zwiebelschale stärkt die Gefäßwände und wirkt stark entzündungshemmend.
Die Leute sprechen normalerweise von Regenbogenessen, dass man versuchen sollte, jeden Tag Gemüse in allen Farben des Regenbogens zu essen. Der Grund dafür ist, dass sie Kräftige Farben bedeuten einen hohen Gehalt an Antioxidantien und Phytonährstoffen (Pflanzennährstoffen).
Gelb, Rot und Orange stammen aus Beta-Carotin und Bioflavonoiden, rötlich-rosa ist Lycopin, das in Tomaten und Wassermelonen vorkommt, grün ist Chlorophyll und blau-violett ist Cyanin, das in Rüben, Blaubeeren, Brombeeren, schwarzen Johannisbeeren, roten Zwiebeln und Auberginen vorkommt.
Die Farbe schützt vor Entzündungen
:Die Antioxidantien wirken dem oxidativen Stress im Körper entgegen.
Einfach erklärt kann man sagen, dass sie verhindern, dass der Korpus rostet. Auf diese Weise schützen die Antioxidantien vor Entzündungen und verschiedenen Krankheiten.
Natürlich machen die hellen Farben das Essen auch schöner und helfen uns, mit den Augen zu essen, damit der Körper wirklich versteht, dass er gefüttert wird und so viel Nahrung wie möglich aufnehmen kann.
Nährstoffgehalt
Rote Beete - Vitamin C, Folsäure, Kupfer, Eisen, Magnesium, Mangan, Kalium, Phosphor, Ballaststoffe, Betacyanin
Karotte - Vitamin C, K-Vitmain, Beta-Carotin, Kalium, Ballaststoffe
Pastinake - Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Mangan, Kalium, Saponine
Rüben und Rüben - Vitamine A, B1, B2, B6, C, K, Folsäure, Kalzium, Magnesium, Mangan, Kalium, Ballaststoffe, Omega 3, Protein
Zwiebel - B6, C, Folsäure, Chrom, Kupfer, Mangan, Molybdän, Phosphor, Kalium, Kalzium, Ballaststoffe, ätherisches Öl mit Allicin, schwefelhaltige Substanzen (Propolysulfid), Flavonglykoside, Enzyme.
Probieren Sie Saft, Tee und Salat
Roher Saft aus Karotten, Pastinaken und Rote Bete, ca.
4 Karotten
2 Rote Bete
1 Pastinake
Rote Bete schälen, Karotten und Pastinaken putzen und abspülen (aber die Schale dran lassen). Lassen Sie alles in der Saftzentrifuge laufen. Sofort trinken!
Zwiebelschalentee bei Darmproblemen
60 g Zwiebelschalen
1 l Wasser
20 Minuten langsam kochen lassen, abseihen. Trinken Sie 3 Tassen pro Tag zwischen den Mahlzeiten.
Karottensalat, 2 Stück Portionen
2 rohe geriebene Karotten
1 EL geröstete Sonnenblumenkerne
1 EL gerösteter Sesam
etwas Olivenöl beträufeln und mit Meersalz bestreuen.
Lesen Sie hier auch über milchsauerlich gesäuertes Gemüse.